Ich habe es mir dieses Jahr nicht nehmen lassen Urlaub zu machen.1 Natürlich ist gerade während dieser Zeit ein Spiel rausgekommen, auf dass ich mich sehr gefreut habe: Rage. Die Erwartungen waren hoch, schließlich war es ein Produkt der Godfather des Egoshooters und als neuer Endzeitshooter mit großartiger Grafik, abgefahrenen Waffen und Buggies angekündigt. Die Realität sah dann – natürlich – etwas anders aus.
Bei Batman Arkham City, dass direkt nach meinem Urlaub rauskam, hatte ich keine großartigen Erwartungen. Schon das erste Spiel hatte ich als technisch gut, aber irgendwie langweilig empfunden. Ich hätte mich über eine Änderung zwar gefreut, aber viel Hoffnung hatte ich nicht – und sollte recht behalten.
Warum das alles so ist, könnt ihr euch in der aktuellen Folge anhören, bei der Andreas und Manu zu Besuch sind.2 Beide haben schon vorher ausführlich (mal mehr und mal weniger wütend) über Rage berichtet und sich auch in Arkham City rumgetrieben.
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- Beim Filmfestival in Sitges, dass ich nur jedem ans Herz legen kann, der irgendwie auf Fantasy, SciFi und/oder Horror steht. [↩]
- Andreas war übrigens so berauschend, dass es dieses Mal die Gäste nur als Skypemitschnitt zu hören gibt. Kommentare dazu? [↩]