In den Untiefen des hauseigenen Podcastsarchives wurde eine echte Rarität dargestellt. Anscheinend kam es schon vor vielen Jahren zu einer sehr intimen Begegnung zwischen einem gewissen Prof. hc. Gerd Eist und dem Inhaber dieser kleinen Kemenateninsel im Ozean der Massenmedien. Die beiden illustren Gestalten unterhalten sich über Wohl und wehe verschiedener Medienformen, Laserharfen und Akzentuierungen. Außerdem musiziert der Herr Professor und Herr M. gibt tiefe Einblicke in persönliche Schwächen.
Ein beachtenswertes Dokument der Zeitgeschichte, dass zur dringenden Hörung anempfohlen wird:
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 51:27 — 35.5MB)
Da das Tondokument schon etwas älter ist, wurde von einer ausführlichen Transkribierung und Verlinklistung abgesehen. Sollten Sie dahingehende Bedürfnisse oder Kommentare haben, so hinterlassen Sie diese bitte hier.
Das ist ja gar nicht alt! Du sprichst von Dishonored, das kommt ja die Tage raus! Ist ja wie im TV hier 😉
Pingback: Vorhersage Donnerstag, 04.10.2012 | die Hörsuppe
Musik kann man auch ohne großes Talent machen, man lernt dann halt langsamer als die “Talente”. Ist so wie bei vielen Disziplinen: Viel Talent gibt dir eine gute Ausgangsposition und ein höheres Potential, aber auf ein überdurchschnittliches Level kommt man nur durch viel Übung.
Ich habe Interesse an dem von erdgeist gelobten Musikproffpodcast.
wer, dessen IQ über seiner körpertemparatur liegt, hat je behauptet, das nerd nicht die coolsten säue ever sind?
zum podcast konsumieren:
ich, meines zeichens gradezu podcastsüchtig, höre ja so fast alles was mir unter die maus gerät und sich halbwegs angenehm weghören lässt. von der logik für informatiker verlesung zum nachhören über metaebenen produktionen und was sonst so an talk formaten im ähter rumgeistert (wikigeeks, soziopod, hoaxilla, der weisheit, wrint, alternativlos, colaborative rockers, G1 plauschangriff, datenschorle, binaergewitter und zig andere dei mir grad nicht einfallen) sowie ukf music und die machtdose bis hin zu wissenvermehreung like quarks und co, dradio wissen (vorallem den netzreporter) und wwww und comedykürzeln alla noob und nerd, baumann und clausen und neues vom känguru. klar hat die länge der einzelnen sachen einen einfluss darauf, wie ich die sachen konsumiere, aber grade in letzter zeit habe ich immer öfter lange autofahrten und beim radio hören werde ich teilweise echt agressiv. es ist aber acuh schön einen podcast als klangkulisse beim coden oder surfen zu haben oder halt hintergrundrauschen zum einschlafen. und der vorteil beim podcast ist halt das was am meisten beworben wird: die zeitsouveränität. ich lass mir die neuen folgen automatisch runter laden, verteile sie automatisiert auf meine verschiedenen mobilen abspielgeräte und höre halt dann wann ich zeit habe. mal 5 bis 20 minuten in öffentlichen verkehrmitteln, mal 3 stunden auf der autofahrt und dann wieder ne halbe stunde bevor meine freunde vorbei kommen. und wenn iwas anderes ist, pausiert man halt und hört später weiter. was aber auch nett ist, nach einem stressigen tag nach ahsue kommen, sich auf sofa pflanzen, den podcatcher dudeln lassen, dann die augen zu machen und abschalten. [rechtschreibfehler dürfen behalten werden]
+1 Link zum Musiktheorie-Podcast. Bitte nachreichen.
+1
Der Link zum Musiktheorie-Podcast würde mich auch interessieren 😉
…. und auch dies Folge war sehr unterhaltsam!
Pingback: OHM #003 – Okzidentaler HalbMond | monoxyd
Ab 44:10 (Musikerwitze)
Markus’ Witz
Was denken Musiker während eines Auftritts?
Der Sänger: Das geile Luder in der zwoten Reihe schnapp ich mir nach dem
Konzert…!
Der Keyborder: Mein Sound ist heute wieder so gut, …so verdammt
gut…, hach bin ich heute wieder gut…!
Der Gitarrist: Nach dem Auftritt tret ich dem Mischer dermassen in die
*****! Der wird schon sehen.
Der Schlagzeuger: Wo bau ich beim nächsten Gig nur meine vierte BD ein??
Der Bassist: E -- E -- E -- E -- A -- A -- A -- A -- B -- B -- B -- B -- A -- A -- A --
A -- …
Quelle: http://www.rrband.de/musiker-witze.html
Und für Erdgeists Witz …
Bassist: “Was ist eigentlich eine Synkope?”
Schlagzeuger: “Deine eins”.
… habe ich mir die Erklärung von Klaus Kauker angesehen: http://www.youtube.com/watch?v=Fjz6HIcWIsI