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Spielt mit mir!

People playing in a korean arcade hall

Liebe Hörerinnen und Hörer,

ich suche für ein Radioprojekt Kinder zwischen 10 und 12 Jahren1, mit denen ich über ihr Lieblingsvideospiel sprechen kann. Das Gespräch soll aufgenommen werden und als Grundlage für einen Beitrag dienen.

Ziel ist es, die (Game)-Lebenswelt von Kindern authentisch darzustellen und Gleichaltrigen – aber auch Eltern – einen Einblick zu geben. Dabei soll es unter anderem darum gehen, was am Lieblingsspiel besonders ist, wie viel Zeit man dafür mitbringen muss und wovon es überhaupt handelt.

Wichtig: Es braucht keinerlei aktuellen Bezug, es geht wirklich um das Lieblings Videospiel. Videospiel meint alle digitalen Inhalte: Computer, Konsole, Smartphone – das Gerät ist egal.

Für das Interview würde ich mit einem Aufnahmegerät vorbeikommen. Ich würde mir das Spiel selbst zeigen lassen und dann das Interview (ca. 15 Minuten) aufnehmen. Alles in allem beträgt der Zeitaufwand maximal 1 Stunde. Und ich bräuchte natürlich eine Einverständniserklärung der Eltern – sowohl damit ich überhaupt anfrage, als auch ganz formell.

Ich suche vorzugsweise in Berlin, aber wenn es nicht zu weit weg ist und mehrere Protagonist*innen zusammen kommen, könnte ich mir auch Hamburg, Leipzig oder ähnliche Entfernungen vorstellen. [Podcastprofis mit eigenem Equipment geht natürlich auch. :)]

Falls Ihr Euch vorstellen könnte, dass ein junger Mensch, den ihr kennt, daran Spaß haben könnte, würde ich mich über eine Nachricht freuen. Entweder hier in den Kommentaren, per Mail an spielen(at)monoxyd.de oder per Twitterdirektnachricht an @monoxyd.

Bild: Arcade photo by Ciaran O’Brien

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  1. Ende 9 oder Anfang 13 geht auch noch []

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Lovers In A Dangerous Spacetime

Das rosarunde Raumschiff "Kaugummi Null" von Lovers In A Dangerous Spacetime wird von einem Roboter und zwei Weltraumfliegen angegriffen

“Marcus, Marcus, kannst du uns einen Mehrspieler-Gametipp geben?”
“Au ja, denn auch Anfänger*innen spielen können? Am besten auch mit Kindern?”
“Und man in wechselnden Gruppenstärken spielen? Bitte!”

“Aber sicher doch liebe Kinderinnen und Kinder! Ihr wollt Lovers In A Dangerous Spacetime spielen!”

Lovers In A Dangerous Space Time ist schon etwas älter, ich bin dieses Jahr darauf gekommen, weil es für die Nintendo Switch erschienen ist. Eigentlich wollte ich es schon im Winterurlaub spielen, aber da fanden die Kids “Shadow of the Colossus” spannender. Letztens am Zeugnistag haben wir dann damit angefangen und was soll ich sagen: Es ist perfekt.

Die Liebe ist in Gefahr!
Die Geschichte dieses Ballerspiels ist einfach, aber voller Liebe. Denn die Kraft der Liebe, die das ganze Universum antrieb, kam abhanden und der Liebesreaktor ist zerstört. Die vier Teile sind irgendwo im Weltraum versteckt und es liegt an den ein bis vier tapferen Held*innen, diese mit Hilfe ihres Raumschiffs “Kaugummi Null” wiederfinden.

Die vier Teile sind in vier Kampagnen versteckt, die jeweils aus fünf Leveln bestehen. Meistens geht es darum, das Level zu erforschen, niedliche Wesen aus Gefängnissen zu retten und Cartoon-Monster mit den Kanonen des Raumschiffs abzuballern.

Die Kanonen müssen von einem Spielenden besetzt sein. Genauso wie der Schutzschild, der Antrieb, der Kartenmonitor und die Superwaffe. Jede Spieler*in kann einen dieser Plätze einnehmen, man kann jederzeit wechseln und in dem Raumschiff das in einer Art Aufriss angezeigt wird, die Plätze wechseln.

Auch für “Sehr Anfänger” geeignet
Die Grafik ist bunt und comicartig, die Musik und Sounds beschwingt, die Gegner ungruselig und das Spiel eine actionreiche Mischung aus entdecken und ballern. Was das Spiel aber wirklich, wirklich einzigartig macht ist die Mischung aus Spielmechanik und Balancing.

Es gibt Schwierigkeitsabstufungen von “Sehr Anfänger” zu “Schwer”. Soweit, so normal für ein Spiel. Aber selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad muss man zusammenarbeiten. Jeder muss seinen Job finden, man bespricht gemeinsam, wo die Upgrades hinkommen oder wechselt sich mit Bestimmen ab und hat auf jeden Fall zusammen Spaß.

Es gibt keinen Besten, man feuert sich gegenseitig und es gibt kaum Anlaß gegeneinander anzutreten – man spielt, gewinnt und verliert miteinander.

Für Eliteballerer und trunkene Seebären
Bei vielen Koop-Spielen tritt dann das Problem auf, dass entweder die Schwächsten total überfordert sind oder die Könner sich total langweilen. Aber die Lovers bringen auch hier alle zusammen, weil sich die unterschiedlichen Jobs sehr gut ergänzen. Jemand schießt wie wild um sich, aber trifft kaum? Kein Problem, die Steuerung fliegt einen geschickten Ausweichkurs. Der Steuermann oder die Steuerfrau schlingern wie ein trunkener Seebär durch die Gegend? Kein Problem, der Schutzschild ist immer so ausgerichtet, das Aufpraller abgefangen werden.

Man kann halt nicht alleine gewinnen und darin steckt eine wichtige Lektion, die spielerisch vermittelt wird.

Und noch etwas: Die Spieler ist mit 20 – 30 Minuten pro Level auch gut getroffen. Lang genug, dass es für ein echtes Erfolgserlebnis reicht, kurz genug, damit man sagen kann “Jetzt noch eins, dann geht’s ins Bett.” Wenn man weiterspielen will, muss es auch nicht unbedingt dasselbe Team sein, man kann jederzeit bei einem Neustart des Spiels die Anzahl der Mitspieler*innen ändern. Das macht es ja manchmal auch einfacher.

Mit anderen Worten: Es ist perfekt. Falls ihr also mal wieder ein Spiel sucht, dass ihr mit bis zu vier Menschen in einem Raum zusammenspielen wollt, steigt in die Kaugummi Null und rettet das Universum vor der Anti-Liebe!

Lovers In A Dangerous Spacetime” ist für Windows, Mac, Linux, Playstation 4, XBox One und Switch erschienen und kostet regulär 14,99 €. Von der USK ist es ab 12 Jahren freigegeben, ich halte es aber schon für 8-Jährige spielbar. Wie immer gilt, was auch dasnuf sagt: Redet mit euren Kindern! (Generell ist ganz schlau, was dasnuf zum Medien, Kindern und Eltern sagt, es gibt da eine ganze Serie.)

Nachtrag (weil das auf Twitter aufkam): Zusatzcontroller für die Switch sind ja relativ teuer. Falls noch eine Zweitkonsole im Haushalt existiert, kann man sich mit einem solchen Adapter behelfen, bei mir hat damit der Anschluß eines PS4-Pads an die Switch problemlos geklappt.

Ballerspiele macht ja bekanntermaßen einsam, dumm und 
arbeitslos. Wenn ihr mir einen Kaffee ausgebt, könnt ihr 
mir schreiben, wie ich mich davor retten könnte.

 

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Unendlichkeit

Liebe Leserinnen und Leser, ich habe beschlossen doch noch eine Doktorarbeit zu schreiben. Und zwar am Institut für angewandte Chrono-Theorien. Ich kann nämlich die Unendlichkeit messen.

***

Unendlichkeit ist nicht der fünfte Schuhladen, den man betritt, wenn man naiv und heiter beschlossen hat, am Nachmittag dem großen Kind noch mal eben neue Schuhe kaufen zu gehen und es eh schon zu spät ist, aber man dennoch denkt…

Na komm. Den einen Schuhladen können wir jetzt auch noch. Vielleicht findet sich ja hier was.

Unendlichkeit ist auch nicht, wenn die Schuhe alle anfangen gleich auszusehen und man eigentlich gar nicht mehr weiß, warum jetzt dieses eine Paar keine Gnade vor den Augen des Kindes fand, obwohl es doch fast genauso aussieht wie das andere Paar, wo aber die Spitzen zu eng, die Hacken zu kneifig oder die Oberseite zu groß ist.

Hier, der sieht doch ganz schön aus, den mag es doch best… Oh. Nicht. Nein. Na gut.

Undendlichkeit ist auch nicht, wenn das jüngere Geschwister auf einmal weg ist und man gleichzeitig versucht, sich daran zu erinnern, wo es sein könnte und sich selbst davon zu überzeugen, dass man, auch wenn die Schuhe wirklich schön sind, dennoch im Budget bleibt und schließlich in der Halloween-Abteilung fündig wird. Also das Geschwister wiederfindet, keine Schuhe.

Ach guck die Maske mit dem herausfallenden Auge ist wirklich lustig ob ich nicht vielleicht doch 150 Euro ausgeben soll und der abgerissene Finger ist eigentlich auch schön eklig wo ist eigentlich jetzt das Geschwister na gut aber 30 über Budget ist doch auch noch ok oder doch lieber keine Spinnenschokolade?

Und dann kommt der Moment, wo man im achten Laden steht und da gibt es so ein Paar Schuhe. Das gefällt. Das sogar fast genauso aussieht, wie die ursprünglichen im Internet gesehenen Wunschschuhe. Das aber nur zwei Drittel vom eigentlich veranschlagten Wunschbudget kostet. Das passt. Das sogar noch dann passt, wenn man sich zusammen gerissen und nicht gleich beim ersten Anzeichen gekauft, sondern gesagt hat: “Geh noch mal durch den ganzen Laden und renn auch mal damit.”

Wenn das Kind dann da steht in den Schuhen.

Und an den Schuhen runter schaut.

Und herum tänzelt.

Nochmal hinter dem Regal verschwindet.

Zurück kommt.

Nachdenklich nach unten schaut.

Zu dir schaut und während du versuchst dein hoffnungsvolles “KAUFEN WIR DIE JETZT ODER WAS BITTE BITTE SAG DAS WIR DIE JETZT KAUFEN”-Gesicht zu verstecken.

Wieder hinter dem Regal verschwindet.

Andere Schuhe anschaut. (Oh nein, warum schaut es andere Schuhe an, die waren doch gut, bittebittebitte.)

Zurückkommt.

Nach unten schaut.

Leicht die Nase rümpft.

Skeptisch die Schuhe noch mal von allen Seiten betrachtet.

Luft holt und…

DAS HIER IST DIE UNENDLICHKEIT. LIEBE FREUNDE, GENAU DASS HIER! DIESER MOMENT BEVOR ES SAGT:

“Die gefallen mir. Am liebsten würde ich die gleich anziehen.”

Engelschöre ertönen, ein Spalier aus Menschen, die mit Pompoms wedeln und Konfetti in die Luft werfen, stehen an dem Weg zur Kasse. Pieppiep, keine Kundenkarte, ja danke, die nehmen wir so mit, schönen Abend noch, tosender Applaus, Vorhang fällt, Verbeugung, Abgang.

***

PS: Ich habe erst im Nachhinein gelernt, dass ich alles richtig falsch gemacht habe. Und anscheinend kann man mich jetzt mieten.

Bild von Jakob Owens auf Unsplash.

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EINS! ZWEI! DREI! VIER! FÜNF! GEDANKEN! RICHTIG!

Liebes Tagebuch,

ich habe selten Gewaltphantasien. Aber wenn, dann ist es richtig schlimm.

Jetzt gerade möchte ich zum Beispiel der Mutter gegenüber das Tablet ihrer Kinder um die Ohren hauen. Keine Angst, es würde nicht viel passieren, das ist mit einem dicken weichen Gummirand versehen.

Warum fragst du? Weil es in regelmäßig in unregelmäßigen Abständen – also genau so, dass es einen irre  macht, weil man denkt “Jetzt isses vorbei” – EINS! ZWEI! DREI! VIER! FÜNF! BLUMEN! RICHTIG! quäkt. Auch als ich – wirklich ganz freundlich und ruhig – gefragt habe, ob man das nicht leisen machen könnte. Ich habe nicht mal eine Antwort bekommen.

TIPPE AUF DIE RICHTIGE ANTWORT! EINS! ZWEI! DREI! FISCHE! RICHTIG!

Wir sitzen übrigens im Ruheabteil, wo ich mir extra einen Platz reserviert hatte. Für EINS! ZWEI! DREI! VIER! FÜNF! EURO! RICHTIG!. Mir ist klar, dass es hier keine Ruhe gibt, aber ich hatte halt darauf gehofft, wenigstens von telefonierenden Leuten und Geräuschen elektronischer Geräte verschont zu werden.

Das ist mir übrigens wichtig: Künstlich erzeugte Geräusche. Mich stören nicht die Kinder. Ich will keine kinderfreien Zonen. Ich kann auch gut ertragen, dass die beiden Kids sich die ganze Zeit kabbeln, WEIL ES DOCH JETZT ECHT MA LASS MICH AUCH MA DRAUFGUCKEN EH WAS SOLL DENN DAS MAMA!. Das ist kein Problem. So ist das halt. Und wenn es nicht die eigenen sind, ist das sogar lustig.

Aber diese EINS! ZWEI! DREI! VIER! FÜNF! ELEKTRONISCHEN GERÄUSCHE! RICHTIG! machen mich verrückt. Weil die nicht sein müssten. Stellt es doch leise. (Die Kinder können lesen.) Nehmt doch Kopfhörer. (Und wenn ihr sie vergessen habt, weil es gerade total stressig ist und die Kids anders wirklich nicht können, erklärt es mir, wenn ich um Ruhe bitte.)

Ich wollte zum Hauptbahnhof. Ich bin dann in Spandau ausgestiegen. In die S-Bahn EINS! ZWEI! DREI! VIER! FÜNF! RICHTUNG CHARLOTTENBURG!

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PS: Ich finde das auch aus strategischen Gründen ärgerlich. So ein Verhalten trägt dazu bei, dass Kinder in der Öffentlichkeit als Störenfriede wahrgenommen werden und kinderfreie Zonen gefordert sind. Und (das soll wirklich keine Drohung sein, dass ist nur eine Vermutung): Menschen mit weniger Impulskontrolle schreien dann vielleicht die Kinder an, die sich dann fragen, was sie falsch gemacht haben. Gar nichts. Und deshalb: Siehe oben.

PPS: Wir hatten schon mal in der Weisheit schon mal über kinderfreie Zonen – und welche Rolle nachlässige Eltern in der Entwicklung dieser irren Idee spielen – gesprochen. (Weiterführende Literatur zum Thema bei das nuf  und Zeit Online.)

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12 Bilder vom 12. (Mai ’16)

Jemand™ hat sich mal ausgedacht, dass man ja mal an einem Tag im Monat seinen Tag verinstagrammen und dann verbloggen könnte. Ich bin immer wieder durch Leitmedium darauf gestoßen worden. Und weil ich den Gedanken des persönlichen (Be)Schreibens eigentlich sehr sympathisch finde, aber da selten zu komme, nehme ich das als Gelegenheit, es in einem formalen Rahmen zu tun.

 

Alles beginnt damit, dass ich beim ersten Blick auf mein Handy feststelle, dass das neue Instagram-Logo wirklich so schlimm aussieht, wie alle sagen.

Ich grübele schon die ganze Zeit, wie ich den Spieletest für Deutschlandradio Kultur heute gestalten soll. Auf diesem Treppenabsatz kommt mir die zündende Idee.

Habe wichtigen Termin, fahre früher als gewöhnlich los, stehe trotzdem überlang im Stau. :/


Die nächste Hiobsbotschaft: Mein mobiles Datenvolumen ist aufgebraucht. Na das kann ja heiter werden.


Nachdem der wichtige Termin und die Vorbereitung für Deutschlandradio Kultur super liefern, scheitere ich in der Mittagspause an der letzten Karte in einer Partie Cardcrawl.


Der Auftritt in der Sendung “Kompressor” zum subversiven Potential von Computerspielen habe ich auch hinter mich gebracht, damit ist Feierabend.

Während ich mich zum gemeinsamen Eis Essen auf den Weg mache, versuche ich einmal so zu fotografieren wie Kosmar.

Das Milchreiseis ist so lecker, dass ich ganz vergesse, dass ich es fotografieren wollte. Ups.

Noch schnell einkaufen. Kein Problem. Wir wissen ja genau, was wir wollen. Und sind es auch gewohnt, den schreienden Miniminion an einem Fuß durch den Supermarkt zu ziehen. Dauert nur fünf Minuten!

Weil ich befürchte, die 12 Bilder nicht alleine zu schaffen, gebe ich dem Mittelminion den Auftrag mir ein Bild zu machen. Es zeigt mir seine Höhle und meint ich soll dazu schreiben: “Seit fünf Tagen immer noch nicht aufgeräumt!”

Ich versuche seit Wochen diesen Container in schön zu fotografieren, weil er in der Abendsonne immer so schön orange strahlt. Die Kamera kann es nicht einfangen, ich muss die Sättigung des Bildes erhöhen, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen. (Jaja, so wird das nie was mit dem Instagram-Ruhm.)

Und zum Abschluß endlich die Folge Game of Thrones schauen, die mir schon vor einer Woche gespoilert wurde. Von meinem iPhone.

Weitere #12von12 gibt es bei Draußen nur Kännchen (Das Original™ und eine Sammelliste). Nächsten Monat gibt es vielleicht wieder 12 von 12 auf meinem Instagram-Account und/oder Twitter.

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12 Bilder vom 12. Juni

Jemand™ hat sich mal ausgedacht, dass man ja mal an einem Tag im Monat seinen Tag verinstagrammen und dann verbloggen könnte. Ich bin immer wieder durch Caspar darauf gestoßen worden. Und weil ich den Gedanken des persönlichen (Be)Schreibens eigentlich sehr sympathisch finde, aber da selten zu komme, nehme ich das als Gelegenheit, es in einem formalen Rahmen zu tun.

Heute in einer Cheat-Version. Vielleicht mach ich das später noch schön…

2.) Motividee von @dasnuf klauen. Bedauern, dass es nicht dasselbe ist. #12von12 A photo posted by @monoxyd on

3.) Kurzer Toast bevor es los geht. #12von12

A photo posted by @monoxyd on

4.) #Yoga, wie mit Muttern. #12von12 A photo posted by @monoxyd on

5.) VIP-Essen. #12von12

A photo posted by @monoxyd on

6.) Frau @VeraLi hatte Geburtstag! \o/ #Kuchen #Torte #🎂 A photo posted by @monoxyd on

7.) Vorarbeit für @breitband. #12von12

A photo posted by @monoxyd on

8.) Sommer! #Eis #erdbeeren #12von12 A photo posted by @monoxyd on

9.) Sommer!!! #uludağ #12von12

A photo posted by @monoxyd on

10.) “Ein spannender, lustiger und informativer Tierfilm!” #12von12 #rabbit A photo posted by @monoxyd on

11.) Ich brauch eigentlich auch mal neue #Schuhe. #12von12

A photo posted by @monoxyd on

12.) Muttern kocht! #12von12 #pizza #chefkoch #cuisine /von @bxnjxmxn A photo posted by @monoxyd on

Weitere #12von12 gibt es hier: Das Nuf (Bestimmt bald auch für Juni.) – Buddenbohm – LeitmediumFrau MierauDraußen nur Kännchen (Das Original). Habt ihr weitere Empfehlungen?

PS: Die Instagram-Embed-Funktion funktioniert meist nur mäßig und auf der Webseite kann man die Fotos nicht einfach so rechtsklicken, was ich relativ frustierend finde. Abhilfe schaffen mir normalerweise Iconosquare (Bilder) und Dredown (Videos).

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12 Bilder vom 12. (Mai)

Jemand™ hat sich mal ausgedacht, dass man ja mal an einem Tag im Monat seinen Tag verinstagrammen und dann verbloggen könnte. Ich bin immer wieder durch Caspar darauf gestoßen worden. Und weil ich den Gedanken des persönlichen (Be)Schreibens eigentlich sehr sympathisch finde, aber da selten zu komme, nehme ich das als Gelegenheit, es in einem formalen Rahmen zu tun.

Beim letzten #12von12 habe ich mich ein bisschen schwer damit getan, wirklich 12 Bilder hinzubekommen, deswegen bin ich am 11. extra lange wach geblieben. Nach Mitternacht zählt ja schon, nech?

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Am Vorabend hatten wir nämlich eine neue Folge der Rechtsbelehrung aufgenommen, in der es um Schleichwerbung geht und ich war mit der Produktion bis nach Mitternacht beschäftigt. Das Gerät, was hier zu sehen ist, ist ein Kontrol F1 von Traktor, dass ich benutze um per Midi Ableton und Cubase anzusteuern. Ich feuere damit während der Sendung Intro, Outro und andere Audios ab und kann die Lautstärke von bestimmten Kanälen (alle Mikrofone vor Ort, zugeschaltete Gäste, Ableton und ein Klinkenkabel, an das Gäste ihre Geräte anschließen können) steuern. Ich erkläre das hier so genau, weil ich danach gefragt worden bin.

Der Podcast hat sich für mich doppelt gelohnt. Einerseits habe ich viel gelernt, andererseits habe ich seltsame Süßigkeiten bekommen.

2von12

Thomas Schwenke – mein Partner in Crime bei der Rechtsbelehrung – hatte mir aus Japan Kitkat in den absurdesten Geschmacksrichtungen (Wasabi und Cheesecake zum Beispiel) mitgebracht. Was die seltsam gelb-durchsichtige Flüssigkeit sein soll, habe ich bis heute nicht herausgefunden. Mag jemand probieren?

Das Frühstück musste spartanisch ausfallen, weil ich zu lange getrödelt hatte, als Ersatz lieferte mir mein Kiez aber wenigstens ein Tagesmotto.

3von12

 

Gesehen in einem Friseurladen um die Ecke. Noch einer von der alten Schule. Mit Hund und rauchender Friseuse. Vielleicht verwechsele ich das aber auch mit dem *anderen* altertümlichen unverhipsterten Laden im Viertel. Gehe hier aber trotzdem nur hin, wenn es sich nicht vermeiden lässt und bin ansonsten im Kücük Istanbul oder Double Dragon. Die Haare waren aber in dem Moment noch egal, weil ich mich eh noch mal hinlegen wollte.

4von12

Im Rahmen des “Man müsste mal mehr Sport machen” halte ich es jetzt immerhin schon seit 12 Wochen durch, regelmäßig zum Yoga zu gehen. Sehr zu empfehlen, viel bessere Trainerin als bei Bikram und ich hoffe, die Motivation hält noch eine Weile an. Von dort geht es direkt zum Funkhaus1.

5von12

Die andere vernünftige Sache, zu der ich mich seit ein paar Wochen diszipliniere ist: Weniger Auto fahren. Ich nutze dann meistens den öffentlichen Nahverkehr. Und bin immer wieder darüber erstaunt, wie rückständig das alles sein kann. Zum Beispiel habe ich schon mehrfach mit dem Gedanken gespielt, Tickets digital zu kaufen, aber dann immer wieder davon abgesehen, weil es keine 4er-Spar-Karten gibt. Dachte ich zumindest und stimmt auch für die App der BVG. Aber: Twitter hilft!

Das Timing zwischen Yoga und Redaktionssitzung lässt noch genau eine halbe Stunde Platz für Mittagessen. Im Deutschlandradio lohnt die sich tatsächlich – im Gegensatz zu vielen anderen Kantinen – sogar.

6von12

Dort gibt es nämlich neben den drei Standardgerichten2 immer auch ein VIP-Gericht3 Es gab “Vitello Tonnato mit Knusperkapern und Rucola”, das ist Putenbraten mit einer seltsamen Paste. Sehr, sehr lecker. Wohl gefüllt ging es auf zur Redaktionssitzung von Breitband.

7von12

War irgendwie keiner da, bis auf die geschätzte Kollegin Vera Linß und Chefin Jana Wuttke4. Dachten wir. Aber in dem Moment, in dem ich dieses Bild auf Instagram postete, wurde die Tür aufgestoßen und der Rest der Meute platzte in den Raum – die anderen hatten sich nebenan versteckt und mein Bild gesehen. Toll, dieses Social Media.

8von12

Nach der Redaktionssitzung gehen wir traditionell alle zusammen in die Kantine5 und die Chefin spendiert Kuchen. Dieses Mal sogar eine Extraportion als Belohnung für die Sendung zur re:publica 2015. (Gerne anhören, ich habe da auch einen Teil dazu beigetragen. Über Kinder. Jugendliche. Eltern. Also quasi alle, außer kinderlosen Erwachsenen.)

9von12

Auf dem Weg zurück gab es zur Belohnung noch ein Eis.6, wurde mir Microgue empfohlen. Find ich nicht ganz so hervorragend, aber immer noch sehr gut und habe es bis jetzt kein einziges Mal geschafft, dem Drachen zu entkommen. Grmpf.

12von12

Zum Abendprogramm besuchte ich mit der besten Kleinkunstdarbietungszuschauerin von Allen Fil, der im Babylon aus seinem Buch vorlas. Ich habe gelacht, bin zwischendurch einmal kurz eingeschlafen, war gut unterhalten und muss abschließend sagen: Früher war er besser. Nee, das ist Quatsch, aber ich glaube, mir gefallen seine Bühnenshows besser, als wenn er aus seinem Buch vorliest.

Das Buch “Pullern im Stehn” werde ich aber trotzdem mal anlesen, denn da gab es einige sehr genau beobachtete Szenen, die mich doch stark an Dinge erinnerten, die so ähnlich auch passiert sind. Apropos kleine Alltagsdetails: Mich sprechen ja solche kleinen Dinge wirklich an, auch wenn mir die beste Instagramfotografin von Allen mitteilte, dass ich damit wohl nie zu Social-Media-Ruhm gelangen werde. Aber es ist ein goldenes Schleifchen!

13von12

Weitere #12von12 gibt es hier: Das Nuf (Weiß auch was über das Pullern im Stehn.) – Buddenbohm (Sehr schöne Idee!) – LeitmediumFrau MierauDraußen nur Kännchen. Habt ihr weitere Empfehlungen?

PS: Die Instagram-Embed-Funktion funktioniert nur mäßig und auf der Webseite kann man die Fotos nicht einfach so rechtsklicken, was ich relativ frustierend finde. Abhilfe schaffen Iconosquare (Bilder) und Dredown (Videos).

 

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  1. Die Leute, die dort arbeiten, nennen das wirklich so! []
  2. Dienstag gibt es immer irgendwas mit Hackfleisch. []
  3. Den Namen haben wir ihm gegeben, dass heisst nicht wirklich so. []
  4. aus Aluhutgründen(?) nicht im Bild []
  5. Jaja! So gut ist es da! []
  6. Welche Belohnung wofür, fragt ihr? DETAILS!)

    10von12

    Nachdem ich Hoplite wiederentdeckt habe ((Hallo Leitmedium! []

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Die Sache mit den Twitter-DM für alle

Liebes Internet, wir müssen mal reden.

Ich bin ja oft auf deiner Seite und nicke zustimmend, wenn du mal wieder forderst, dass man doch nicht jeden Mist erklären muss, schließlich sei ja diese und jene Information auf einen Mausklick zu finden. Das sei ja nicht so schwer, nicht wahr?

Ja, im Prinzip schon, aber als ich heute von der Arbeit kam, lief mir das hier über den Weg:

Krasse Nummer! Und das wo Twitter ja eh schon seit einiger Zeit gemahnt wird, dass es mal wegen der steten Trollerei und Hetze, die immer wieder vorkommt unternehmen soll.

Ja, das wäre in der Tat ein Kündigungsgrund, wenn einen jeder anschreiben könnte – gerade auf einem Medium, wo eigentlich gelernt ist, dass DM etwas sehr privates ist, im Gegensatz zu FB-Nachrichten oder Mail.

Aber, liebes Internet, das Problem ist gar nicht so schlimm, es ist nicht mal so vorhanden, wie du es in den Tweets schreibst. Guck:

“Now, Twitter said, the direct messages will operate for anyone who chooses to opt in to the feature. (…) Users can now turn on a setting that enables them to receive direct messages from anyone.”1cnet.com

Das ist übrigens genau der Artikel, der in all deinen Tweets, die auch reichhaltig retweeted wurden, verlinkt ist. Wir sind weiterhin cool, Internet, aber das nächste Mal, wenn du eine Horrormeldung retweetest oder jemand sagst, er solle doch selber recherchieren, erinnere dich bitte an diesen Moment. Wenigstens in einem von beiden Fällen, okay? Bitte? Danke. PS: Natürlich ist das eine Entwicklung, die man im Auge behalten sollte, weil sie später doch noch unschön geändert werden könnte.

Und: Das ist weit davon entfernt, eine perfekte Lösung zu sein. Ich persönlich hätte es ja lieber so eine Art “Reply-Mechanik”: Wenn ich Leuten eine DM schicke, die mir folgen, dürfen diese mir eine DM zurückschreiben, selbst wenn Sie mir nicht folgen.

Aber ich finde trotzdem, dass es nicht zuviel verlangt ist, keine Panikmache zu verbreiten. Oder?

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  1. Hervorhebungen vom Autor []

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12 Bilder vom 12. (April)

Jemand™ hat sich mal ausgedacht, dass man ja mal an einem Tag im Monat seinen Tag verinstagrammen und dann verbloggen könnte. Ich bin immer wieder durch Caspar darauf gestoßen worden. Und weil ich den Gedanken des persönlichen (Be)Schreibens eigentlich sehr sympathisch finde, aber da selten zu komme, nehme ich das als Gelegenheit, es in einem formalen Rahmen zu tun.

Den 12. des Aprils hatte ich die Ehre mit Menschen zuzubringen, die noch nicht ganz so groß sind, was einige erstaunliche, interessante und lehrreiche Erfahrungen mit sich brachte. Nehmt zum Beispiel Ninjas, die generell als sehr gefährlich gelten, weil sie sich darauf verstehen, gleich zwei fürchterlich scharfe Schwerte zu benutzen. Aber das ist lächerlich gegen Kinder mit Luftballons.

Der Aufweckluftballon

In seiner Auswirkung auf das nichtsahnende Opfer ist das Schlaggewitter, dass durch die gleichzeitige Anwendung von zwei Luftballons auf das Ziel einprasselt, mindestens dreiundelfzigtausend Mal schlimmer. Zum Glück überlebte ich den Angriff einigermaßen unbeschadet und konnte sogar eine der Waffen sicherstellen.

Nachdem so der Traum eines volltagsfaulen Sonntags ausgeträumt war, verließen wir das Haus um zu einem gemeinsamen Frühstück zu schreiten.

Rebellion!

Die – durch die haarscharf der Todesgefahr entronnen – neu gewonnene Lebensenergie investierte ich sofort in eine rebellionistische Aktion gegen die Gentrifzierung unseres Stadtviertels.

Der aufmerksame Leser bemerkt, dass nun schon zwei bewegende, aufreibende Geschehnisse absolviert worden waren, ohne, dass bis jetzt die wichtigste Mahlzeit des Tages eingenommen worden war.

Lachsfrühstück

Nachdem sich die nähere und entfernte Familie1 in Kompaniestärke im Café Schönbrunn eingefunden hatte, konnte dieser missliche Umstand durch die Einnahme eines Lachsfrühstücks beseitigt werden.

Das Brot war gut, der Lachs war angenehm, der Sahnemerretich entsprach den Erwartungen. Überraschend war die mit Lavendel versetzte Erdbeermarmelade der besten Tischgenossin aller Zeiten, vielleicht sollte das Frühstücksblog sich diese Lokation einmal genauer anschauen. Das ich außerdem während des ganzen Frühstücks gegenüber der Kuchenvitrine saß, blieb nicht ohne Folgen.

Mohncremetorte

Die Idee Mohn mit Buttercreme zu kombinieren ist nicht schlecht, diese Umsetzung hat allerdings noch etwas Luft nach oben. Mein Vorschläg wäre die Einführung einer Fruchtschicht, da der Torte etwas frische Säuerlichkeit gut getan hätte.

Derart gestärkt ließ ich mich von den eingangs erwähnten nicht ganz erwachsenen Menschen zum Spielen nach draußen entführen. Anwesende Erziehungsberechtigte äußerten vorher die Vermutung, dass es aufgrund naher Gewässer dabei nicht ohne nasse Schuhe oder Schlimmeres abgehen würde.

Das Schuhproblem

Hochmotiviert übernahm ich daher alle gefährlichen Expeditionsaufgaben, wie zum Beispiel das Wiedererlangen von ins Gewässer verbrachter Stöcker. Nun… Der geneigte Leser wird sich denken können, wie das endete.2

So viel Einsatz musste belohnt werden! Eis! Sogar zwei Kugeln!

Dunkle Schokolade und Vanille

Die dunkle Schokolade war sehr schokoladig und die Vanille sehr vanillig. Manchmal will man ja gar nicht mehr.

Nachdem der “Draußen”-Teil des Tages damit abgeschlossen war, plünderte ich die Mitbringsel, die ein verspäteter Osterhase noch bei uns abgeworfen hatte.

Das war schon… seltam.

Noch ansehnlicher war das biologische Experiment, dass eine der nicht ganz so großen Menschen in ihrer Dose vollführt hatte. Weil für wissenschaftliche Experimente die Nachvollziehbarkeit wichtig ist: Einfach am Beginn der nächsten Ferien die Schultasche nicht ausräumen.

Das Experiment

Ihr dürft in den Kommentaren gerne raten, was das ist/war.

Während das biologische Spezialteam die Küche kärcherte machte ich mich an den Aufbau des Abendprogramms.

Fiat Lux!

Eigentlich wurde der Beamer für die neue Season von “Game Of Thrones” gebraucht, ich wollte aber die Gelegenheit gleich nutzen, um mir die aktuellen Gratisspiele bei Playstation Plus anzuschauen. Ich tendiere nämlich dazu, dass gerne mal zu verpeilen.

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Was ich natürlich nicht bedacht hatte, sind die elend langen Wartezeiten des Playstation-Networks. Die Zeit wurde aber gleich gut genutzt und dieser Artikel begonnen.3

Blogception

Leider ließ Motivation und Downloadrate stark zu wünschen übrig, deswegen wurde dann zum abschließenden Unterhaltungsprogramm übergegangen.

Better call him!

Die letzte Folge der ersten Staffel war für mich eine herbe Enttäuschung, weil da etwas passierte, was so gar nicht zu dem passte, was im Rest der Staffel aufgebaut worden war. Falls ihr da einen guten Erklärungsversuch habt, immer her damit.

Ansonsten war es einigermaßen anstrengend wirklich zwölf Bilder zu finden. Das liegt auch daran, dass ich nicht wirklich alles posten will4.

Weitere #12von12 gibt es hier: BuddenbohmLeitmediumFrau MierauDraußen nur Kännchen. Habt ihr weitere Empfehlungen? Bin selber noch nicht ganz sicher, ob ich das im nächsten Monat wieder mache. Meinungen?

PS: Die Instagram-Embed-Funktion funktioniert nur mäßig wirklich und auf der Webseite kann man die Fotos nicht einfach so rechtsklicken, was ich relativ frustierend finde. Abhilfe schaffen Iconosquare (Bilder) und Dredown (Videos).

 

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  1. alleine die innerfamiliären Zusammenhänge dieses Tages aufzuschlüsseln, würde ein Lexikon füllen []
  2. Spoiler: Die dunklen Flecken auf meinen Schuhen sind Wasser. []
  3. Ja, das ist ein bisschen cheating. Aber wie soll ich sonst auf 12 Bilder kommen! Das ist gar nicht so einfach! []
  4. Es gibt noch ein sehr schönes Bild mit einem nicht ganz so großen Menschen, aber das gehört halt auch nicht hierher. []

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The Problem with Action Movies Today

Seit Tagen habe ich diesen Tab offen, in dem dieses wunderbare Video hängt, in dem Chris Stuckmann ganz prägnant erklärt, was mit Actionfilmen nicht stimmt und ich dazu immer noch mal was Schlaues schreiben wollte, aber irgendwie will mir nichts einfallen und der Tab setzt schon langsam an und deswegen müsst ihr das jetzt selber gucken. Einfach so. Bitte schön:

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